Was passiert nach dem Tod?
Yu Hua, einer der bedeutendsten Schriftsteller Chinas, erzählt in diesem außergewöhnlichen Roman eine tief berührende Geschichte über das Jenseits, Erinnerungen und den Schmerz des Abschieds.
Der Protagonist Yang Fei erwacht in einem nebligen Zwischenreich – weder verbrannt noch beerdigt. In den sieben Tagen seines Aufenthalts begegnet er anderen Verstorbenen, hört ihre Geschichten und blickt auf sein eigenes Leben zurück.
Eine kraftvolle Allegorie über Leben, Tod, Einsamkeit und Verbundenheit – geschrieben mit poetischer Tiefe und existenzieller Klarheit.
„Yedinci Gün“ (Der Siebte Tag) ist ein bewegender Roman, der den Tod nicht als Ende, sondern als Ort der Reflexion und der Begegnung darstellt – meisterhaft übersetzt aus dem Chinesischen ins Türkische von Alper Dayıoğlu.
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